Die Kooperationsgemeinschaft des deutschen Mammographie-Screening-Programms (KoopG) wurde 2003 in gemeinsamer Trägerschaft des
GKV-Spitzenverbandes (GKV-SV) und der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gegründet (siehe
rechtliche Grundlagen und Spezifikationen).
Sie besteht aus der Geschäftsstelle in Berlin (GS) und 5 Referenzzentren (RZ) mit Sitz
in Berlin (RZ Berlin), Gießen (RZ SüdWest), Münster (RZ Münster), München (RZ München) und Oldenburg (RZ Nord). Die KoopG ist für die Qualitätssicherung, die Ausbildung im Programm sowie die Evaluation der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität verantwortlich.